„Kinder des Lir“ – eine Irische Legende
Wir laden euch ein auf eine Reise ins Irland des Mittelalters. Die Leier und der Gesang bringen uns in eine Stimmung der Elemente der Natur und die Geschichte beginnt:
Der irische König Lir liebt seine vier Kinder aus der ersten Ehe mit Aobh so sehr, dass ihre Stiefmutter Aoife vor Eifersucht entscheidet, die Kinder am Lough Derravaragh in Schwäne zu verwandeln, die 900 Jahre lang auf verschiedenen Gewässern Irlands ihr Dasein fristen müssen. Kaum hat sie den Zauber ausgesprochen, wird sie von Gewissensbissen gequält und schenkt den Schwänen die Gabe des überirdisch schönen Gesangs…
Lir verfügt, dass in Irland kein Schwan getötet werden dürfe. Nach Ende der 900-Jahre-Frist finden die Kinder ihren Vater wieder und eine wunderbare Verwandlung findet statt.
Eintritt frei – Spende erbeten
Gesang und Leier, Sabine Asendorf, Kristin Kannenberg, Marcela Paz Moreno, Eva Niemeyer, Eva Rüdinger, Mario Susuki, Stefanie Trikojakt-Klein
Lesung Gisela Trützschler
Leitung Marcela Paz Moreno